
Einzigartige natürliche Gegebenheiten
Slowenien schreit geradezu danach, gründlich erkundet zu werden. Bis in den letzten Winkel steckt es voller faszinierender Details, die man am besten kennenlernen und erleben kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Die Alpengipfel halten atemberaubende Ausblicke parat, sodass jede Mühe und Anstrengung beim Aufstieg um ein Vielfaches belohnt werden. Auch niedrigere Hügel bieten weitläufige Landschaftspanoramen und sogar Streifzüge durch das Tiefland, zwischen Dörfern und Städten, haben ihre Reize. Ein großer Vorteil Sloweniens als Wanderdestination ist auch die Tatsache, dass viele Wanderwege nur einen Katzensprung vom Stadttrubel entfernt sind.
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Langjährige und an Erfahrung reiche Tradition
Uns Slowenen steckt die Wanderlust in den Genen. Noch vor Beginn des organisierten Berg- und Wandersports waren unsere Vorfahren in den Steilhängen unterwegs, um der Jagd, der Gewinnung von Holz und Erzen sowie anderen lebenswichtigen Tätigkeiten nachzugehen. Vor 130 Jahren wurde der Slowenische Alpenverein (damals Slovensko planinsko društvo, heute Planinska zveza Slovenije) gegründet, der mit inzwischen mehr als 60.000 Mitgliedern als zahlenstärkster Sportverein Sloweniens gilt.
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Wander- und Bergwege soweit das Auge reicht
Slowenien erstreckt sich auf einer Fläche von gut 20.000 Quadratkilometern, die von nahezu 10.000 Kilometern markierter Wanderwege durchzogen ist. Fast 70 Prozent der Landesfläche sind Berg- und Hügelland. Das Küstenland geht am sog. Karstrand ins Mittelgebirge und dann weiter ins Hochgebirge über, bis es im 2864 Meter hohen Triglav seinen höchsten Punkt erreicht. Einen besonderen Reiz haben Fernwanderwege. Die meisten gehören zu internationalen Fernwanderwegen und führen sowohl auf aussichtsreiche Gipfel als auch durch malerisches Tiefland.
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Gemütliche Berg- und Schutzhütten
Auf Sloweniens Berg- und Wanderwegen ist bestens dafür gesorgt, dass Sie unterwegs nicht schlapp machen. 179 Schutzhütten, Biwaks und andere Stützpunkte bieten die Möglichkeit, sich auszuruhen oder Schutz vor ungünstigen Witterungsverhältnissen zu suchen. In zahlreichen Berghütten kann man sich mit authentischen heimischen Speisen, vor allem deftigen Eintöpfen, stärken und in einigen auch übernachten. Die Wanderwege im Tiefland sind mit zahlreichen Imbissbuden und Gasthäusern sowie mit insgesamt 52 spezialisierten Wanderunterkünften gesäumt.
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In den Bergen sind wir uns wohlgesinnt
Eine ungeschriebene Verhaltensregel in den Bergen ist, dass man sich grüßt. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihnen auf Ihren Touren von wildfremde Menschen ein freundliches „Dober dan!“ zugerufen wird. Wie es scheint, wirken sich das Höhenklima und die malerische Bergnatur positiv auf die Laune der Wandernden aus, denn in den Bergen herrscht stets eine entspannte und freundschaftliche Atmosphäre. Das ist insbesondere in den Berghütten zu spüren, die von fröhlicher, heimeliger Stimmung und nicht selten von Gesang erfüllt sind.