Genießen Sie aktive Winterfreuden in Slowenien!

Modernisierte Anlagen für ein noch besseres Pistenerlebnis

In der Skisaison 2024/2025 werden die Neuheiten des letzten Jahres so richtig zur Geltung kommen. Die vergangene Saison brachte elf neue Seilbahn- und Liftanlagen sowie diverse Verbesserungen der bestehenden Anlagen mit sich, die das Skifahren auf Sloweniens Pisten noch angenehmer machen werden. Jetzt hoffen wir nur noch auf eine ordentliche Ladung Schnee (oder zumindest auf niedrige Temperaturen) und die unvergesslichen Wintererlebnisse auf Sloweniens Skipisten können beginnen.

Schauen wir uns noch einmal die wichtigsten Neuerungen des letzten Jahres an, die auch in der bevorstehenden Saison dafür sorgen werden, dass Sie schneller und bequemer auf die Pisten kommen:

❄️Kope: Zwei neue 4er-Sesselbahn auf den Pisten Kopnik und Peharnik sowie ein neuer moderner Schlepplift auf der Piste Velika Kopa.
❄️Golte: Zwei moderne 4er-Sesselbahnen, welche die alten Anlagen Smrekovec und Stari stani ersetzt haben; Digitalisierung des Skipassverkaufs.
❄️Krvavec: 6er-Sesselbahn Zvoh mit Sitzheizung und Wetterhauben
❄️Mariborsko Pohorje: Neue 4er-Sesselbahn Ruška und neue Zwischenstation der Kabinenbahn.
❄️Vogel: Panorama-Kabinenbahn Zadnji Vogel.
❄️Rogla: Neue 6er-Sesselbahn Mašinžaga mit Sitzheizung und Wetterhauben; Zipline Leteči tobogan.
❄️Velika planina: moderne 6er-Sesselbahn Šimnovec
❄️Trije Kralji: Neue 4er-Sesselbahn, die den Schlepplift Veliki vrh ersetzt hat.
❄️Cerkno: Modernisierung der 4er-Sesselbahnen Brdo und Davča sowie der 6er-Sesselbahn Lom.

So lieben die Slowenen den Winter

Im Winter verwandelt sich Sloweniens Natur in ein echtes Wintermärchenland. Die verschneite Landschaft ruft und wir folgen ihrem Ruf nur zu gern. Denn wir lieben es, bei Eis und Schnee aktiv zu sein. Finden Sie heraus, welche Winteraktivitäten bei den Slowenen am beliebtesten sind.

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Sicher ins Gebirge auch im Winter

So reizvoll die schneebedeckten Gipfel der slowenischen Berge auch sein mögen, so hinterhältig und gefährlich können sie auch sein. Die Wege sind verschneit und die Markierungen daher nicht sichtbar. Dazu lauern Schneelawinen, vereiste Stellen und Schneeverwehungen. Ein Aufstieg, der im Sommer eine Stunde dauert, kann im Winter mindestens die doppelte Wanderzeit in Anspruch nehmen. Hinzu kommen die kürzeren Tage, niedrigere Temperaturen und mehr Wind. Deshalb hier ein paar Tipps, die Sie abhaken sollten, bevor Sie sich in die verschneite Bergidylle begeben.

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