Gehen Sie auf Zeitreise und erleben Sie das archäologische Erbe Sloweniens
Drehen Sie an der Zeitmaschine und tauchen Sie bei interessanten Erlebnissen in die Zeit der Römer, der Pfahlbauer und der verschiedenen Völker ein, die Slowenien in den vergangenen Jahrtausenden besiedelt haben.
Unsere Priorität ist es, Sie auf der Website www.slovenia.info mit hervorragenden und einzigartigen Erlebnissen des slowenischen Touristenangebots, das Sie zu einem Besuch in Slowenien einlädt, zu beeindrucken.
Sie sind eingeladen, inspirierende Geschichten für die Zeit, in der wir wieder sicher reisen können, zu entdecken.
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Zahlreiche archäologische Funde zeugen von sehr ereignisreichen Jahrtausenden auf slowenischem Boden und von der wichtigen geostrategischen Lage des Gebiets. Sie erzählen von Menschen, die hier bereits in prähistorischer Zeit gelebt haben, von Kreuzungen römischer Handelswege und Militärlager, aber auch von interessanten Gemeinschaften, wie den Pfahlbauern, und ihren Siedlungen. Unsere archäologische Sammlung kann selbst mit einigen Funden von Weltbedeutung aufwarten. Wecken Sie Ihren Entdeckergeist und begeben Sie sich auf die Spuren der Vergangenheit!
Weltälteste Funde in Slowenien
Aus der reichen Schatztruhe archäologischer Funde ragen drei in Slowenien gefundene Objekte hervor, die als die ältesten der Welt gelten und vom Einfallsreichtum, der Kreativität und der Kunst der Bewohner vor Jahrtausenden zeugen.
Der größte Schatz der paläolithischen Ausgrabungsstätte Divje Babe oberhalb des Flusses Idrijca gilt mit einem geschätzten Alter von etwa 60.000 Jahren als ältestes Musikinstrument der Welt. Wussten Sie, dass sich auf diesem aus einem Höhlenbärenknochen gefertigten Instrument selbst anspruchsvollste Melodien spielen lassen? Hören Sie, wie die Replik des altehrwürdigen Instrumentes klingt, wenn sie von dem slowenischen Multiinstrumentalisten Boštjan Gombač gespielt wird.
Die Höhle Potočka zijalka am Fuße des Berges Olševa, im Oberen Savinja-Tal, ist eine wahre Schatztruhe an archäologischen Funden, die das Leben des Eiszeitmenschen anschaulich illustrieren. In der etwa 40.000 Jahre alten Höhlenbehausung hat man unter anderem eine Nähnadel entdeckt, die als älteste Europas und eine der ältesten der Welt gilt.
Unter den Überresten der Pfahlbauten im Moor von Ljubljana, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, hat man unerwartet einen weiteren archäologischen Schatz entdeckt: ein 5.200 Jahre altes Holzrad mit Achse, das älteste je entdeckte Holzrad der Welt. Heute kann man es im Rahmen einer Ausstellung im Stadtmuseum von Ljubljana besichtigen.
Jeder archäologische Fund bringt eine neue Geschichte aus der Vergangenheit zum Vorschein. Und wenn man ihr mit Erlebnissen und moderner Technologie neues Leben einhaucht, dann berührt sie einen umso mehr. Entdecken Sie einige der interessantesten Erlebnisse, die das archäologische Erbe Sloweniens erschließen.
Willkommen im römischen Poetovio
Ptuj ist die älteste Stadt Sloweniens. Seine Grundsteine legten bereits die Römer, als sie vor fast 2.000 Jahren an den Drau-Ufern ein Militärlager errichteten. Ihre Spuren findet man in Ptuj, dem einstigen Poetovio, praktisch auf Schritt und Tritt. Für Liebhabende antiker Architektur gibt es hier so Einiges zu bestaunen, insbesondere im Archäologischen Park Poetovio, der das Erbe der größten römischen Siedlung auf slowenischem Boden präsentiert. Dass das römische Poetovio auch zu den größten Zentren des Mithraskults in Europa zählte, beweist die Tatsache, dass in Ptuj ganze fünf Mithräen – Tempel des Mithras-Kultes gefunden wurden, von denen das I. und III. Mithräum am besten erhalten sind. Und wie lernt man die Zeit der alten Römer in Ptuj auf erlebnisreichste Weise kennen?
Celje war in der Antike ein wichtiger Knotenpunkt für Handelsstraßen und andere Verkehrswege. Die Spuren des antiken Celeias können heute im Keller des Fürstenhofs in Celje besichtigt werden. Steigen Sie zu den alten Mauern hinab, bewundern Sie die römischen Fresken und die prächtigen Marmorstatuen, die in situ erhalten sind, und wandeln Sie auf der eindrucksvollen Römerstraße. Das einstige Celeia und das heutige Celje verbindet das geführte Erlebnis „Die Wunder des Alten Roms in Celje“, bei dem Sie eine Ausstellung im Regionalmuseum Celje besuchen, bei einer Stadtführung die Geschichte von den Römern bis zur Gegenwart kennenlernen und das Ganze mit einem Kaffee und etwas Süßem in einem bekannten Celjer Café krönen.
Auch die slowenische Hauptstadt Ljubljana kann mit den Resten einer römischen Siedlung aufwarten. Dank ihrer Lage spielte die ehemalige römische Kolonie eine wichtige Rolle im Verteidigungssystem des Römischen Reiches. Den besten Einblick in das Leben der einstigen Bewohnenden von Emona bietet der Archäologische Park Emona-Haus, wo man die Reste eines alten Reihenhauses bestaunen kann. Machen Sie einen Schlenker zu den Resten der Römischen Rundmauer im Stadtviertel Mirje. Besuchen Sie das Stadtmuseum Ljubljana und erkundigen Sie sich nach Führungen durch das römische Emona.
Das Moor von Ljubljana war in der Vergangenheit von den Pfahlbauern besiedelt, die sich mit ihren Holzbauten auf Pfählen einen namhaften Platz in der Geschichte gesichert haben. Bislang wurden in dem Gebiet die Reste von etwa 40 solcher Pfahlbauten entdeckt. Dank dieser wertvollen Funde wurden das Moor von Ljubljana und das Erbe der Pfahlbauer in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Interessante Einblicke in das einstige Leben der Pfahlbauer bietet das rekonstruierte Pfahlbauhaus Morostig in Ig.
Unterwasserrelikte und römisches Festmahl in Izola
Der Archäologische Park Simonov zaliv, unweit des Küstenstädtchens Izola bietet Einblicke in eine römische Siedlung aus dem 2. Jahrhundert vor unserer Zeit. Hier kann man die Überreste einer Küstenvilla mit dem seinerzeit größten Hafen Nordistriens bestaunen. Sie werden von den römischen Mosaiken beeindruckt sein, welche die großflächigsten in ganz Slowenien sind. Auch unter der Wasseroberfläche gibt es römische Überreste zu entdecken. Als i-Tüpfelchen können Sie ein echtes römisches Festmahl genießen.
Die Stadt Novo mesto gilt als weltweit größter Fundort von Situlen, eimerartigen Bronzegefäßen, die einst zur Aufbewahrung von Getränken dienten. Auf zwei Grabhügeln wurden ganze 16 solcher Situlen entdeckt. Mehr als die Hälfte davon sind mit mythischen und heroischen Szenen verziert. Die Situlen gelten als bedeutende eisenzeitliche Kunstwerke, die das damalige Leben illustrieren und repräsentativ die Hallstattkultur widerspiegeln. Für die Stadt Novo mesto sind sie so kostbar, dass man ihnen ein eigenes Fest gewidmet hat!
Die aus dem 5. Jahrhundert vor unserer Zeit stammende Situla, die in Vače entdeckt wurde und heute im Slowenischen Nationalmuseum besichtigt werden kann, ist eines der schönsten Beispiele der Situlenkunst. Ihre Einzigartigkeit spiegelt sich sowohl in der hochwertigen Verarbeitung als auch in der reichen Verzierung der Situla wider. Aus den drei Figurenfriesen, die ihren Gefäßkörper bedecken, lässt sich eine idealisierte Darstellung wichtiger Taten und Ereignisse aus dem Leben eines Kriegers entnehmen, der wahrscheinlich ein Herrscher war.
Foto: Situla von Vače, Nationalmuseum Sloweniens (foto: Tomaž Lauko)
Die Römer haben auch auf der istrischen Halbinsel ihre Spuren hinterlassen. Einblicke in ihr Erbe bietet das Regionalmuseum Koper mit der ständigen Sammlung „Von der Amphore bis zur Urne“. Durch diese beiden Gegenstände, welche die Welt der Lebenden und der Toten symbolisieren, wird hier die fünfhundertjährige Geschichte Kopers in der Römerzeit erschlossen. Die jüngsten Besucherinnen und Besucher können sich in einem Quiz versuchen, nachdem sie sich darüber schlaugemacht haben, wie die Römer Licht erzeugten, was sie aßen, wie sie sich kleideten und womit sie sich die Zeit vertrieben.
Der Berg Rifnik ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel oberhalb von Šentjur, sondern auch der Fundort der größten spätantiken Siedlung in Slowenien. Heute sind diese Teil des hiesigen Archäologischen Parks. Funde vom Rifnik können im Rahmen der Sammlung „Der Rifnik und seine Schätze“ im Stadtmuseum Šentjur bewundert werden. Und hier noch ein Tipp für Familien: Im Archäologischen Park kann man auf eine aufregende Schatzsuche gehen und dabei mehr über die ehemalige Siedlung und das Leben der damaligen Bewohnenden erfahren.
In dem Dorf Mošnje, unweit von Radovljica, kann man die Reste eines römischen Gutshofes, einer sogenannten Villa Rustica, bestaunen. Der Fundort war eine wahre Schatztruhe von Artefakten aus dem 1. bis 4. Jahrhundert, darunter einer überaus interessanten Sonnenuhr aus lokalem Tuffstein. Die archäologische Stätte mit den Resten der einstigen Wohn- und Wirtschaftsgebäude erschließt heute der Archäologiepfad Mošnje.
Historische Städte – Schatztruhen des archäologischen Erbes
Neben den bereits erwähnten archäologischen Stätten und Artefakten sowie von interessanten Erlebnissen, die sie erschließen, gibt es in den historischen Städten Sloweniens noch viele weitere wertvolle archäologische Schätze zu entdecken, die Geschichten aus der Vergangenheit erzählen.
Ajdna – das vergessene Dorf mit dem großzügigen Ausblick
Das auf einem steilen, schwer zugänglichen Felsvorsprung am Südhang des Stol versteckte ehemalige Dorf Ajdna zählt zu den berühmtesten spätantiken archäologischen Stätten in Slowenien. Im 5. und 6. Jahrhundert suchten die Bewohner der Region hier Zuflucht vor den Invasionen der Völker aus dem Norden. Der Aufstieg zum Dorf war und ist eine Herausforderung, doch oben auf dem Felsenzahn angekommen, eröffnet sich einem ein wunderschöner Blick auf die Julischen Alpen und den Bleder See. Unter den hiesigen Funden schürte das Grab einer jungen Frau die Phantasie der Menschen, man rätselte nämlich, ob es sich bei ihr um das mythologische Riesenmädchen (slow. Ajdovska deklica) handeln könnte. Aus archäologischer Sicht noch interessanter ist der Fund einer bronzenen Brosche in Form eines Vogels, die man im Matija-Čop-Geburtshaus in Žirovnica neben zwei weiteren Gegenständen als Hologramm bewundern kann.
Die Geschichte Sloweniens ist sehr vielfältig und interessant, was sich in zahlreichen Artefakten und Bauten aber auch Bräuchen und Traditionen widerspiegelt. Reisen Sie mit uns in die Vergangenheit und entdecken Sie auf moderne Weise die Schätze unserer Vorfahren.
Die besten Museumsobjekte in historischen Städten
Sehenswerte Museumsobjekte aus historischen Städten.
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Unsere virtuelle Reiseberaterin wurde von der furchtlosen slowenischen Weltenbummlerin Alma M. Karlin inspiriert, daher gaben wir ihr den Namen ALMA.
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