Gestatten: Wir sind die Sloweninnen und Slowenen

Slowenien mag zwar auf der Weltkarte nicht direkt ins Auge springen, aber wenn Sie es erst einmal gefunden haben, werden Sie es sofort in Ihr Herz schließen. Und das nicht nur wegen seiner landschaftlichen, kulinarischen und kulturellen Vielfalt, sondern auch wegen seiner Menschen. Auch wenn die Charaktere von Region zu Region ein wenig variieren, gelten die Sloweninnen und Slowenen im Allgemeinen als fleißige, bescheidene und ehrliche Leute mit einer großen Liebe zum Sport. Gerne heißen wir Sie willkommen, bewirten Sie mit dem Besten, was unsere Gärten, Felder und Weinberge hergeben und tanzen und singen mit Ihnen – am liebsten zu fröhlichen Akkordeonklängen. Und wundern Sie sich nicht, wenn wir Ihnen gleich an der Haustür ein paar Hausschuhe anbieten.

Statistiken über die Sloweninnen und Slowenen

Bevor wir uns den Eigenschaften und Eigenheiten der slowenischen Bevölkerung zuwenden, hier ein paar grundlegende Statistiken des Statistischen Amtes der Republik Slowenien.

Einwohnerzahl
2.110.547 (1, 2022)
BIP/Einwohner in EUR
24.678 € (2021)
Amtssprache
Slowenisch, in ethnisch gemischten Gebieten der Minderheiten auch Ungarisch und Italienisch
Anzahl der Dialekte
mehr als 30, unterteilt in 7 Dialektgruppen
Bevölkerungsdichte
104 Einwohner/km2

Das sind wir – die Sloweninnen und Slowenen

Werfen Sie einen Blick auf einen Teil unserer Tradition, Arbeit und Kreativität. Auf unsere Verbindung zur Natur. Das sind wir, die Sloweninnen und Slowenen.

Das Wandern im Blut

Wissen sie, wohin es uns in unserer Freizeit zieht? In die Natur. In die Berge. Der Slowenische Alpenverein, der in diesem Jahr das 130. Jubiläum seines Bestehens feiert, ist die zweitgrößte freiwillige Vereinigung in Slowenien, gleich nach dem Slowenischen Feuerwehrverband.

Die Popularität des Wanderns und Bergsteigens in Slowenien ist unter anderem auf die mehr als 10.000 Kilometer präparierter und markierter Wanderwege, die atemberaubenden Aussichten und die entspannte und freundschaftliche Atmosphäre zurückzuführen. In den Bergen ist es üblich, sich zu grüßen, auch wenn man sich zum ersten Mal begegnet. Eine gemütliche und entspannte Atmosphäre herrscht auch in den Berghütten, wo sich vor allem Löffelgerichte, Fleisch- und Wurstwaren sowie hausgemachte Štruklji und Strudel großer Beliebtheit erfreuen. Und bitte kein schlechtes Gewissen beim Probieren! In Slowenien sagt man, dass es oberhalb von 1.000 Metern keine Sünde gibt.

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Unser Herz schlägt für den Sport

Ob in den Sportarenen selbst, oder am Zuschauerrand – in Slowenien sind wir immer mit ganzem Herzen dabei. Kaum ein anderes Land der Erde kann im Verhältnis zu seiner Bevölkerung einen so hohen Anteil an Weltklassesportlerinnen und Weltklassesportlern vorweisen, die Medaillen gewinnen und Grenzen überschreiten. Der Rest von uns feuert sie von ganzem Herzen an, und lässt sich von ihnen inspirieren, in seiner Freizeit aktiv zu sein und seine eigenen kleinen Siege zu erringen. Und umgekehrt. Beherzte Fans sorgen oft für frischen Wind in den Segeln der Teilnehmer und geben ihnen auf ihren Siegeszügen zusätzlichen Auftrieb. Aber auch wir selbst sind gerne aktiv. Neben dem Wandern gehören das Radfahren und Joggen zu den beliebtesten Aktivitäten, während im Winter das Skifahren und der Skilanglauf die Nase vorn haben.

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Wonach duftet es aus der Küche?

Man könnte sagen, dass es in jedem Teil Sloweniens ein bisschen anders riecht. Wir unterscheiden 24 Gastronomieregionen, von denen jede ihre eigenen typischen Speisen hat. Sonntags kommen für gewöhnlich Suppe (meist Rindsuppe) Fleischgerichte (Braten) mit Beilage (Bratkartoffelstampf – slow. „pražen krompir“) und Salat auf den Tisch. Unter der Woche schmeckt ein Eintopf, und an Festtagen darf die Potica, eine typisch slowenische Süßspeise mit verschiedenen Füllungen, nicht fehlen. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, doch wir alle schwören auf die Rezepte unserer Großmütter. Selbst die besten slowenischen Köchinnen und Köche schauen sich das eine oder andere von ihnen ab und bauen es in ihre kulinarischen Meisterwerke ein. Was wir auch zubereiten, am liebsten greifen wir zu frischen Zutaten aus der Region, wenn möglich sogar aus dem eigenen Garten.

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tradicionalna kuhinja

Kochen Sie auf Slowenisch

Sloweniens Küche wird sich Ihrem Gaumen für immer einprägen. Verwöhnen Sie ihn auch zuhause mit slowenischen Gaumenfreuden. Probieren Sie slowenische Rezepte in Ihrer heimischen Küche aus und verwenden Sie dafür beste Zutaten aus Slowenien.

Lustige Klischees über das slowenische Volk

Bestimmt gibt es die eine oder andere slowenische Angewohnheit, die Sie seltsam finden, während Sie für uns ganz selbstverständlich ist. Angefangen bei den Hausschuhen bis hin zur Beziehung zu unseren Nachbarn – lernen Sie ein paar lustige Klischees über das slowenische Volk kennen, die man beim Nationalen Statistikamt auf interessante Weise vorgestellt hat.

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Hausschuhe

Wundern Sie sich nicht, wenn man Ihnen gleich an der Haustür Hausschuhe anbietet. Slowenien führt jedes Jahr fast zwei Millionen Paar Schlappen und andere Arten von Hausschuhen ein.

Sonntagsessen

Rindsuppe, Braten und Bratkartoffelstampf und dazu noch ein Salat. Um Punkt zwölf Uhr mittags? Das hat das Statistikamt zwar noch nicht ermittelt, fest steht aber, dass jedes Haushaltsmitglied in Slowenien im Jahr 2020 im Durchschnitt in der heimischen Küche 14 kg Rindfleisch, 48 kg Kartoffeln und 11 kg Salat verbraucht hat.

Ein Herz für Sport

Wir lieben es, unsere Sportheldinnen und Sporthelden anzufeuern. Wir sind aber auch selbst sehr gern aktiv. Wussten Sie, dass fast 40 Prozent der slowenischen Bevölkerung mindestens fünf Stunden pro Woche Sport treiben?

Das beste wächst im heimischen Garten

Was gibt es Schöneres als frisches Gemüse aus dem eigenen Garten? Oder vom eigenen Balkon. Wir Slowenen sind ein echtes Kleingärtnervolk. Ganze 60 Prozent der slowenischen Haushalte haben einen eigenen Gemüsegarten.

Nachbarn

An dem Klischee, dass wir Slowenen uns oft mit unseren Nachbarn zoffen und aufeinander neidisch sind, dass unsere Nachbarn aber auch die ersten sind, an die wir uns wenden, wenn wir Hilfe brauchen, könnte etwas dran sein. Ganze 92 % der Sloweninnen und Slowenen erwarten immaterielle Hilfe von ihren Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.

Verständigungsschwierigkeiten?

Die Amtssprache in Slowenien ist Slowenisch, das als eines der archaischsten Sprachen Europas gilt. Die größte Besonderheit der slowenischen Sprache ist der Dual. Das slowenische Alphabet hat 25 Buchstaben, mit denen 29 Laute geschrieben werden. Die slowenische Sprache hat außerdem 3 Numeri, 6 Fälle, 8 Deklinationen, 3 Genera und 4 Zeitformen. Hört sich ganz schön kompliziert an, oder? Aber keine Sorge. In Bezug auf die Anzahl der Menschen, die mindestens eine Fremdsprache sprechen, liegen wir über dem europäischen Durchschnitt, und unter den Nationen mit dem höchsten Anteil an Menschen, die mehrere Fremdsprachen sprechen, liegen wir sogar an der europäischen Spitze. Die am häufigsten gesprochene Fremdsprache ist Englisch, das die Kinder bereits in der Grundschule als erste Fremdsprache lernen. Und noch ein interessanter Fakt am Rande: Die slowenische Sprache hat die größte Anzahl von Dialektgruppen und Dialekten im Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die sie als ihre Muttersprache verwenden.

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Ein paar Probehäppchen

Möchten Sie wissen, wie man sich auf Slowenisch begrüßt? Wie man sich bedankt und wie man mit Freunden anstößt? Hier sind ein paar slowenische Ausdrücke, die Ihnen bestimmt gelegen kommen werden und Sie vielleicht sogar dazu inspirieren, weitere slowenische Wörter und Ausdrücke zu lernen.

In Slowenien grüßt man sich für gewöhnlich mit „Dober dan“ (dou-ber dahn).

Beim Anstoßen sagt man „Na zdravje“ (nah zdraw-yeh).

Bedanken tut man sich mit „Hvala“ (hva-la).

Zum Abschied sagt man „Nasvidenje“ (nas-vee-deh-nye).

Slowenien aus der Sicht eines „Außenstehenden“

Dr. Noah Charney ist einer der größten Slowenien-Fans. Seine Ansichten über Slowenien hat er auch in dem Buch „Slowenologie: Leben und Reisen im besten Land der Welt“ beschrieben. In seinem Podcast beschreibt er, wie er nach „Auditions“ in mehreren anderen Ländern nach Slowenien kam und warum er es für einen Ort hält, den man besuchen oder sogar zu seiner zweiten Heimat machen sollte. Noah Charney hat sich auch mit vielen anderen Auswanderern aus verschiedenen Ländern darüber unterhalten, warum sie es lieben, auf der Sonnenseite der Alpen zu leben.

Feel Slovenia the Podcast #1: The Expat’s View of “the World’s Best Country”

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Zum Tanzen gekleidet

Zu besonderen Anlässen, meist sonntags, haben sich unsere Großmütter und Großväter gern herausgeputzt. Die Festtagskleidung, einschließlich der Volkstrachten, ist von Region zu Region unterschiedlich und hat sich auch im Laufe der Zeit verändert. Letztere waren auch ein Ausdruck der sozialen Stellung. Heute werden Trachten vor allem von Tänzerinnen und Tänzern in Folkloregruppen getragen, von denen es in Slowenien etwa 500 gibt. Auch bei Interpretinnen und Interpreten von Volksmusik sind sie, wenn auch in leicht abgewandelter Form, sehr beliebt. Auch bei dem einen oder anderen Ethnofestival werden Sie auf Trachten stoßen, den besten Eindruck verschaffen Sie sich aber bei den alljährlich in Kamnik stattfindenden Tagen der Trachten und Kleiderkultur.

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Von der Tracht zum Tanz

Lernen Sie die Geschichte der Designerinnen der Kosteler Volkstracht – von den ersten Skizzen bis zum fertigen Kleidungsstück – kennen. Sie verwenden dieselben natürlichen Materialien, die schon unsere Vorfahren verwendet haben: Leinen und Wolle. In der fertigen Tracht präsentiert eine Vertreterin einer Folkloregruppe die Tänze der Region Kostel.

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Es riecht nach Feiertagen

Wenn Sie ein authentisches slowenisches Osterfest erleben möchten, entscheiden Sie sich für ein einzigartiges Erlebnis, das Sie in die Vergangenheit zurückführt und mit Bräuchen, Musik und Tanz in eine festliche Atmosphäre versetzt, wie sie unsere Vorfahren kannten.

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Liebe auf Slowenisch

Slowenien (slow. „Slovenija“), hat als einziges Land der Welt das Wort Liebe (engl. love) in seinem Namen. Und die Liebe wird in Slowenien auch sehr ernst genommen. Wir haben sogar einen eigenen Feiertag der Liebenden: den Gregoriustag (slow. „Gregorjevo“). Er wird am 12. März gefeiert, wenn – so heißt es in Slowenien – die Vögel Hochzeit feiern. Wir haben unsere ganz eigenen „Verführungsmethoden“. Die Hirten von der Hochalm Velika Planina haben ihre Auserwählten früher mit speziellen künstlerisch verzierten Käselaibchen beschenkt. Früher haben die Burschen ihrer Liebsten Ständchen gebracht und bei ihr gefensterlt. Den Brauch des Fensterlns kann man heute noch bei einer ethnologischen Veranstaltung in Bohinj erleben. Und wenn es soweit ist, dass die beiden Liebenden in den Stand der Ehe treten, gibt es erst noch eine Hürde zu überwinden – die „Schranke“, die dem Bräutigam auf dem Weg zu seiner Braut in den Weg gestellt wird.

Zu Ehren des Weines

Wenn man sich in Slowenien mit Freunden trifft, folgt meist der Vorschlag: „Lasst uns auf einen Kaffee gehen!“ oder „Lasst uns auf ein Bier gehen!“ Trotzdem ist es der Wein, der in den Herzen der Sloweninnen und Slowenen einen besonderen Platz einnimmt. Wir haben drei Weinbauregionen, wo Weine entstehen, die man weltweit zu schätzen weiß. Jeder Winzer ist stolz auf seine Weinberge und seinen Wein. Deshalb teilt er ihn gern mit Freunden, die vorbeischauen.

vino

 

Die fröhlichste Zeit für die Winzer ist der Herbst, wenn die Weinlese ansteht. Dabei geht es nicht nur um Arbeit, sondern auch darum, dass Familie, Freunde und Nachbarn zusammenkommen. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in dieser Zeit Akkordeonklänge und Gesang aus den Weinbergen hören. Die süßen Trauben kommen in die Pressen und aus den Pressen fließt der Most. Dieser wird erst am 11. November, am Martinstag, zu Wein. Zu diesem festlichen Anlass kommen Gänse- oder Entenbraten, Rotkohl, Teigflecken (slow. „mlinci“) und natürlich der junge Wein auf den Tisch. Danach kommt der Wein in die Weinkeller und Vinotheken.

zidanice

 

Im südöstlichen Teil Sloweniens, insbesondere in der Region Dolenjska, werden Sie in den Weinbergen besondere kleine Häuschen bemerken. Die Weinberghäuschen (slow. „zidanice“) sind der ganze Stolz der Einheimischen und dienen unter anderem der Aufbewahrung ihres Weins. Wenn Sie in der Region Posavje unterwegs sind, schauen Sie sich unbedingt die berühmten Rübenkeller (slow. „repnice“) an. Die in den Boden gegrabenen Höhlen dienen heute als Weinkeller. Und da ist noch etwas, worauf wir stolz sein können – wir haben die älteste Weinrebe der Welt, die im Mariborer Stadtteil Lent wächst.

Sloweniens Weine

Wo kann man die Weine aus den drei Weinbauregionen Sloweniens verkosten?

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Fleißig wie eine Biene

Kennen Sie die Krainer Biene? Diese autochthone slowenische Bienenrasse gilt als eine der am weitesten verbreiteten Honigbienen der Welt. Sie ist sanftmütig, fleißig, bescheiden und hat einen ausgezeichneten Orientierungssinn. Eigenschaften, die auch den Sloweninnen und Slowenen zu Eigen sind. Kein Wunder also, dass wir so gut miteinander auskommen. In Slowenien gibt es mehr als 11.000 Imker mit mehr als 200.000 Bienenfamilien.

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Die Imkerei begleitet uns schon seit vielen Generationen. Anton Janša, der erste Imkereilehrer am Wiener Hof, legte den Grundstein zur modernen Bienenzucht, und sein Geburtstag, der 20. Mai, wurde auf Sloweniens Initiative zum Weltbienentag erklärt. Wir haben die Bienen und ihre Produkte sowohl in die Kulinarik als auch in verschiedene Erlebnisse und Programme für Gesundheit und Wohlbefinden eingebunden. Wir haben uns auch künstlerisch von ihnen inspirieren lassen, wovon die bemalten Bienenstockstirnbretter zeugen. Unsere Begeisterung für die Imkerei hat uns auch die Aufnahme in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO eingebracht.

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Kreativität und Handgeschick

Wenn Sie in Slowenien sind und etwas Schönes als Andenken mit nach Hause nehmen wollen, lohnt es sich, an einem der Stände oder in einem der Laden der slowenischen Kunstgewerbewerkstätten vorbeizuschauen. Da wir Slowenen handwerklich begabt sind, werden Sie hier wunderschöne Strick- und Häkelgegenstände, Töpferwaren, Kunstschmiedearbeiten, Holzwaren und Vieles mehr finden. Obwohl viele Fertigkeiten unserer Großmütter und Großväter schon fast verschwunden sind, hat man in letzter Zeit so manchem alten Handwerk neues Leben eingehaucht. Besonders in den Städten und Orten, die für ihre Handwerkskunst berühmt sind, gibt man bei speziellen Workshops dieses Wissen gerne weiter.

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Klein aber oho

Obwohl es nur etwa zwei Millionen Sloweninnen und Slowenen gibt, sind wir dank unseres Fleißes, unseres Wissens und hie und da auch unserer Sturheit in vielen Bereichen erfolgreich. Neben zahlreichen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern können wir auch brillante, kreative, talentierte, angesehene und innovative Persönlichkeiten in anderen Bereichen, z. B. in der Wissenschaft, der Kulinarik, der Kunst, der Diplomatie und der Wirtschaft, unser Eigen nennen. Im Laufe der Geschichte haben sich viele herausragende Namen angesammelt, die sowohl slowenische als auch internationale Geschichte geschrieben haben oder noch schreiben.

Willkommen in Slowenien

Slowenien weiß jeden zu verzaubern. Sei es mit seiner wunderschönen Natur, sei es mit seinem reichen kulturellen Erbe, sei es mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten. Lernen Sie interessante Menschen und ihr Bekenntnis zu ihren Wurzeln kennen.

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