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Geschichten aus Slowenien

Trans Dinarica: Das neue Fahrradabenteuer durch den Dinarischen Karst

Entdecken Sie den slowenischen Abschnitt des internationalen Radfernwegs, der Sie durch die Bergwelt des westlichen Balkans führt und von Lonely Planet unter die besten Reiseziele für 2024 gewählt wurde.

Epische Radreise durch die Länder des westlichen Balkans

Liebhaberinnen und Liebhaber des Radwanderns können sich auf ein neues Abenteuer freuen. Die Trans Dinarica, der neue internationale Radfernweg durch den Dinarischen Karst des westlichen Balkans, wurde noch vor seiner offiziellen Eröffnung vom renommierten „Lonely Planet“-Verlag auf dessen „Best in Travel“-Liste für das Jahr 2024 gesetzt und sorgte auch bei angesehenen Medien wie CNN, Timeout, Outside Magazine und für Begeisterung. Die Trans Dinarica beginnt in Slowenien, am Rande der Alpenwelt, und führt dann durch den Karst in Richtung Kroatien. Entdecken Sie die malerischen slowenischen Etappen des ersten Radfernwegs, der den gesamten Westbalkan verbindet.

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Die Trans Dinarica in Zahlen

Hier sind ein paar interessante Zahlen zur Trans Dinarica.

Gesamtlänge
rund 5.000 km
Gesamtlänge der Route in Slowenien
262 km
Etappenzahl
rund 100
Durchschnittliche Etappenlänge
50 km
Anzahl teilnehmender Länder
8

RADFAHREN IST DIE RICHTIGE ART, DEN WESTBALKAN ZU ENTDECKEN. DIESE REGION IST PERFEKT FÜR REISENDE, DIE ABENTEUER, KULTUR UND EIN GLAS WEIN ZUM ABSCHLUSS DES TAGES KOMBINIEREN MÖCHTEN.

Jan Klavora, Mitgestalter der Trans Dinarica, für Lonely Planet

Trans Dinarica Slovenija

Die Trans Dinarica in Slowenien

Slowenien gehört zu den nachhaltigsten Ländern der Welt und ermuntert unter anderem dazu, seine malerischen Landschaften mit dem Rad zu erkunden. Die Begeisterung der Sloweninnen und Slowenen für das Radfahren ist nicht zuletzt herausragenden Radrennprofis, wie Tadej Pogačar und Primož Roglič, zu verdanken. Die Zahl der Freizeitradelnden und Radveranstaltungen nimmt von Jahr zu Jahr zu und die Radverkehrsinfrastruktur entwickelt sich landesweit.

Foto: Matevž Hribar

Die Trans Dinarica schöpft die Vielfalt der Landschaft und ihrer Gegebenheiten voll aus. Der slowenische Abschnitt des Radfernwegs beginnt am äußersten Rand der Julischen Alpen und des Triglav-Nationalparks – in Tolmin, folgt dem wunderschönen smaragdgrünen Fluss Soča bis zur Weinbauregion Goriška Brda, führt dann weiter in den Karst und endet bei Ilirska Bistrica.

Neben der Hauptroute steht noch eine weitere, rund 250 Kilometer lange Alternativroute zur Auswahl. Diese führt über Čepovan, Postojna, Pivka und Volovja reber.

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zemljevid slovenskega dela Trans Dinarice

Lassen Sie sich vom slowenischen Abschnitt der Trans Dinarica verzaubern

Da Bilder häufig mehr als Worte sagen, haben wir ein paar malerische Eindrücke von den einzelnen Routenabschnitten für Sie zusammengestellt, die Sie für diese tolle neue Möglichkeit Slowenien zu entdecken, begeistern werden.

Verradeln ausgeschlossen: Mit Satelliten-Unterstützung unterwegs auf der Trans Dinarica

Der Verlauf der Trans Dinarica ist nur in digitaler Form verfügbar, auf der Route selbst gibt es keine speziellen Markierungen. Sie können für jedes Land eine allgemeine Routenkarte kostenlos herunterladen. Aus den Karten sind der Verlauf und das Höhenprofil der Route sowie grundlegende technische Angaben zu den einzelnen Etappen ersichtlich. Navigationspakete sind für jedes Land einzeln zu einem symbolischen Kaufpreis von 2 Euro erhältlich. Diese Gebühren haben eine nachhaltige Funktion, da sie dazu verwendet werden, die Genauigkeit der Navigationspakete zu sichern und die Reiserouten in Zusammenarbeit mit lokalen Unterkunfts-, Verpflegungs- und Dienstleistungsanbietern zu aktualisieren.

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Lohnenswerte Zwischenstopps

Die atemberaubende Landschaft, die Sie auf dem slowenischen Abschnitt der Trans Dinarica durchradeln, wird Sie begeistern. Unterwegs wird Ihnen sicher der eine oder andere Zwischenstopp bei gastfreundlichen Einheimischen behagen, die Ihnen das Beste aus ihren Küchen und Kellern anbieten. Wir haben aber auch ein paar Sehenswürdigkeiten für Sie zusammengefasst, die Sie unterwegs erwarten.

Karussell überspringen

Der Fluss Soča

Der Fluss Soča

Die smaragdgrüne Bergschönheit ist einer der schönsten Flüsse Europas und schafft auf seinem Weg atemberaubende natürliche Meisterwerke. Mit seiner wilden Natur zieht er Suchende nach Adrenalin-Abenteuern an.

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Hochebene Trnovska planota

Hochebene Trnovska planota

Der nordwestlichste Teil des Dinarischen Gebirges ist reich an Naturphänomenen, und seine unversehrte, malerische Landschaft macht ihn zu einem Paradies für Ruhesuchende.

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Freilichtmuseum Kolovrat

Freilichtmuseum Kolovrat

Der Berggrat des Kolovrat (1115 m) war einst Schauplatz der blutigen Isonzo-Front, wovon Kavernen, Schützengräben und andere Spuren aus dem Ersten Weltkrieg zeugen. Heute ist er ein beliebter Aussichtspunkt.

Friedensdenkmal Cerje

Friedensdenkmal Cerje

Das Friedensdenkmal Cerje, das auf dem gleichnamigen Berg am Westrand eines Karstplateaus errichtet wurde, ist eine Station auf dem sogenannten Friedenspfad. Zwischen seinen Mauern birgt es kostbare Kunst- und Geschichtsschätze.

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Štanjel

Štanjel

Besuchen Sie das idyllische Karstdorf Štanjel, wo Sie die typische Karstarchitektur, gepaart mit den kreativen Ideen des berühmten Architekten Max Fabiani, bestaunen können.

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Lipica

Lipica

Besuchen Sie Europas ältestes Gestüt der Lipizzaner, das seit mehr als 440 Jahren ununterbrochen in Betrieb ist, und treffen Sie die eleganten weißen Pferde persönlich.

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Grotte von Postojna und Höhlenburg Predjama (Alternativroute)

Grotte von Postojna und Höhlenburg Predjama (Alternativroute)

Die meistbesuchte Schauhöhle Europas und die größte Höhlenburg der Welt sind zwei Attraktionen, die Sie nicht übersehen können. Ihre eindrucksvolle Erscheinung und Geschichte wird Sie in Staunen versetzen.

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Zehn gute Gründe, um Slowenien mit dem Rad zu erkunden

Slowenien ist ein absolutes Radelparadies. Dank der großen Landschafts- und Geländevielfalt findet sich für Radbegeisterte jeden Alters das Richtige. Werfen Sie einen Blick auf das immense Angebot an Raderlebnissen und Sie werden verstehen, warum Sloweniens Radfahrer an der Spitze des internationalen Radsports stehen.

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