
Zwei große slowenische Maler
Liebhaber von Kunst, insbesondere der Malerei, werden bei einem Besuch in Sloweniens Hauptstadt Ljubljana sicher auch in der Nationalgalerie vorbeischauen, die 2018 ihr 100. Gründungsjubiläum feierte. Unter den Gründern der Galerie war auch Rihard Jakopič, ein einzigartiger Impressionist und zum Teil Expressionist, der die Kunst in einen breiteren gesellschaftlichen Rahmen einspannte. Eine interessante Möglichkeit ihn zu „treffen“, ist eine Schnurrbarttour, bei der Sie von einem „Doppelgänger“ Jakopičs auf einen Streifzug durch die kulturellen Besonderheiten der slowenischen Hauptstadt mitgenommen werden.
In diesem Jahr begehen wir den 150. Jahrestag seiner Geburt. Vierzig Jahre weniger, also 110 Jahre, vergehen 2019 seit der Geburt des angesehenen slowenischen Malers Zoran Mušič. Besuchen Sie die Dauerausstellung seiner Arbeiten in der Nationalgalerie, in der sich alle Stationen seines Lebens widerspiegeln.
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200 Jahre seit dem ersten Besuch der Höhlen von Škocjan
Die Höhlen von Škocjan zählen zu den größten Besonderheiten, die der Karst zu bieten hat. Hier hat der Fluss Reka den größten bislang bekannten unterirdischen Cañon der Welt erschaffen. Die Höhlen von Škocjan standen als erste slowenische Sehenswürdigkeit auf der Welterbeliste der UNESCO. 2019 begehen wir den 200. Jahrestag des ersten Besuchs der Höhlen von Škocjan. Kommen Sie und überzeugen Sie sich von der Gewaltigkeit der Naturkräfte und der einzigartigen unterirdischen Kulisse.
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25 Jahre touristische Erschließung des Antoni-Stollens
In der UNESCO-Stadt Idrija sind Sie praktisch überall vom reichen Erbe des einstigen Quecksilberbergwerks umgeben. Obgleich der Abbau des Zinnobererzes schon vor langer Zeit zum Erliegen kam, können Sie sich einen hervorragenden Einblick in das einstige Leben und die Arbeit der Bergleute verschaffen. Begeben Sie sich durch den im Jahre 1500 ausgehobenen Antoni-Stollen, den ältesten erhaltenen Bergwerkseingang Europas, ins Herz des zweitgrößten Quecksilberbergwerks der Welt. Hier erwarten Sie zahlreiche Abenteuer und vielleicht läuft Ihnen sogar der freche Bergwerkskobold Perkmandlc über den Weg. Dieses Jahr ist für das Bergwerk ganz besonders feierlich, wenn mit einer Reihe von interessanten Ereignissen das 25. Jubiläum der Eröffnung des Antoni-Stollens begangen wird.
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Auf Streifzug durch Prekmurje
Ein Jahr nach dem Ersten Weltkrieg kam es in den Ländern der damaligen Donaumonarchie zu einer neuen Gebietsaufteilung. Nach den Pariser Vororteverträgen fiel das Gebiet von Prekmurje Slowenien bzw. dem damaligen Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen zu. Der Erinnerung des Anschlusses von Prekmurje an die Heimat ist der Nationalfeiertag am 17. August gewidmet, der in diesem Jahr, zum 100. Jubiläum dieses bedeutenden Wendepunkts, für die Region Prekmurje ganz besonders festlich sein wird.
Ein Streifzug durch Prekmurje ist aber das ganze Jahr hindurch wärmstens zu empfehlen. In Goričko ist Sloweniens größtes Schloss Grad einen Besuch wert. Schauen Sie auf der Liebesinsel oder bei der nahe gelegenen Babič-Mühle, einer von einst zahlreichen Mühlen an der Mur, vorbei. Eine Besonderheit der Region ist auch die Kirche in Bogojina, ein Meisterwerk des Architekten Jože Plečnik. Im Frühjahr können Sie am See Soboško jezero durch das Tor nach Pomurje treten und im Pavillon Expano einen interaktiven Streifzug durch die Geheimnisse der Region unternehmen.
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100 Jahre Universität Ljubljana
Der Palast auf dem Platz Kongresni trg in Ljubljana beherbergt die Universität Ljubljana, die im diesen Jahr ihr 100. Gründungsjubiläum feiert. Die Universität Ljubljana, die laut verschiedenen Weltranglisten zu den 500 besten zählt, vereint mehr als 400 Studienprogramme und ist die größte Universität Sloweniens.
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