Beim letzten Wettkampf in Koper holte Janja den heiß ersehnten Sieg und begeisterte mehr als 5.000 Fans. Neben dem heimischen Publikum macht auch die außergewöhnliche Gastfreundschaft im Küstenhotel Grand Koper die Stadt Koper zu einem ihrer Lieblings-Weltcuporte. Wenn sie und Roman das Hotelrestaurant betreten, ist es, als würden sie alte Freunde besuchen. Hier verbringt Janja bei jedem Weltcup-Wettkampf die Zeit abseits der Kletterwände. Sie ist begeistert von der einzigartigen Lage des Hotels, der herzlichen und aufrichtigen Gastfreundschaft sowie der kreativen Architektur des ehemaligen Schulgebäudes.
Hotel Grand Koper: Janjas zweites Zuhause an der Küste
Sonne, Krebse und Ziegen sind Motive, die sich durch die Räume des Restaurants Capra und des Grand Hotels ziehen. Die Zeit beim Mittagessen nutzen Janja und Roman zur Trainingsanalyse und um in Erinnerungen an die traumhaften Olympischen Spiele in Paris zu schwelgen. Eine systematische und detaillierte Planung ist für ihren Trainer das A und O, um sicherzustellen, dass Janja selbstbewusst, hochmotiviert sowie mental und körperlich topfit ist. Das ist ihr Geheimrezept für den einzigartigen Erfolg, zweimal die olympische Krone erobert zu haben.

Für hervorragende Trainingsbedingungen sorgen Roman mit der Wahl der Locations und die Routengestalter, für die hervorragenden Bedingungen beim diesmaligen Trainingsgespräch hingegen das Restaurant Capra. Mit den köstlichen Fisch- und Fleischmenüs, die auch lokal angebautes und saisonales Gemüse enthalten, können sie sich auf das Klettern und auf neue Herausforderungen konzentrieren. Das Restaurant Capra bietet ein außergewöhnliches Ambiente, das die Tradition des angesehenen slowenischen Architekten Edo Mihevc mit modernen Elementen der heutigen Zeit verknüpft.

Jeder Raum des Hotels und Restaurants ist ein Kunstwerk für sich, das Geschichten der Zeit und des Lebens in Koper und im slowenischen Küstenland erzählt. Die Geschichte dieser Küstenstadt, die seit jeher als wichtiges Handels- und Kulturzentrum Istriens und als Bindeglied zwischen den Städten an der Adriaküste gilt, ist eng mit der Ziege verbunden, denn der alte Name „Insula Capraria“ bedeutete so viel wie „Insel der Ziegen“. Die verschiedenen Einflüsse, welche die Seeleute aus aller Welt mitbrachten, haben Koper ein einzigartiges kulturelles und künstlerisches Gepräge verliehen, das sich in den unterschiedlichen Materialien und Texturen sowie in den kräftigen Farben der Innenräume widerspiegelt.

Ein ganz besonderer Ort ist die weiße Terrasse des Hotels, von der aus man das endlose Meer und den Yachthafen an der Küste überblicken kann. Hier genießen Janja und Roman nach dem Mittagessen noch einen Kaffee und blicken mit großen Erwartungen und guten Wünschen in eine Zukunft in Los Angeles, die noch ein unbeschriebenes Blatt ist. Aber wie Janja sagt: „Wichtig ist, dass ich Spaß am Klettern habe, und das bringt gute Ergebnisse.“
