Sloweniens Städte haben einen besonderen Charme. Man kann sie längs und quer mit Schritten messen. Buchstäblich. In den Straßen und Plätzen spürt man die Freiheit, sie auf seine Weise zu nutzen. Man hat genügend Raum zum Atmen, genügend Möglichkeiten für authentische Erfahrungen und Kontakte. Wo man hingeht, fühlt man sich wohl, weil man – anders als in Großstädten – nicht gleich von einer Vielzahl von Impulsen attackiert wird, sondern sich von jenen tragen lässt, die einem am liebsten sind. Man wählt sie selbst. Auf seine Weise.

DIE SONNENSEITE DER STÄDTE

Jugendliches Charisma und eigenwillige Charaktere zeichnen auch Bojan, Jan, Jure, Kris und Nace aus. Die Mitglieder der slowenischen Musiksensation JOKER OUT, die mit ihrem Shagadelic Rock 'n‘ Roll nicht nur die heimischen Bühnen, sondern auch das Publikum in ganz Europa im Sturm erobert hat. Wir haben keinen Zweifel daran, dass hinter der nächsten Ecke schon die Welt auf sie wartet. Wie erleben junge Musiker die Stadt, in der sie arbeiten und in die sie nach anstrengenden Drehs und turbulenten Touren im Ausland immer wieder gerne zurückkehren? Wie verflechten sich die bunten Charaktere der Stadt mit ihren eigenen? Welches sind ihre Lieblingspunkte in der Stadt, wo hängen sie mit Freunden ab, wo nähren sie ihre Seele mit Kunst und gutem Essen? Und wo finden sie im turbulenten Chaos des Rock 'n' Roll ihre Momente der Ruhe?

🌳🐶 NACE, PINO UND DER GRÜNE CHARAKTER DER SLOWENISCHEN STÄDTE

Wir treffen NACE im Tivoli, dem größten Stadtpark in Ljubljana, nur einen Katzensprung vom strengen Zentrum entfernt. Die grüne Oase bietet jede Menge Spazierwege, Spielplätze und Alleen, die weiter in den Schutz der Wälder des Landschaftsparks Tivoli, Rožnik und Šišenski hrib führen. Sie ist auch voller Menschen, die mit ihren vierbeinigen Freunden spazieren gehen. Nace ist mit PINO unterwegs. Der niedliche Dackel, der mit einem blauen und einem braunen Auge ein bisschen was von Musiklegende David Bowie hat, beobachtet neugierig die Vorbeigehenden. „Pino und mich zieht es am häufigsten in den Tivoli, der wahrscheinlich der klassische Anlaufpunkt für alle in Ljubljana Lebenden ist“, sagt Nace. „Er ist super, weil er viele Möglichkeiten für Hunde bietet – von längeren Spaziergängen über einen Hundepark bis hin zu abgelegeneren Ecken, wo Pino und ich in Ruhe spielen können, was er am liebsten tut. Und wenn wir jemanden treffen, den wir kennen, dann machen wir in einem der nahe gelegenen Cafés halt.“

Foto: Mark Pirc

 

Wenn man Ljubljana – und andere slowenische Städte – aus der Vogelperspektive betrachtet, stellt man fest, dass die grünen Flächen sanft mit den urbanen verwoben sind. Viele Straßen sind von Bäumen gesäumt, und zahlreiche kleinere Stadtparks bieten mit ihren Bänken und Trinkbrunnen Einwohnenden und Besuchenden angenehme Fleckchen, zum Auszuruhen, zum Plaudern oder zum Beobachten des Stadttreibens. An einem der Trinkbrunnen im Park Zvezda, gleich neben dem Kongressplatz, machen auch Nace und Pino halt, um sich bei der Wärme ein bisschen zu erfrischen. „In den letzten Jahren ist Ljubljana immer hundefreundlicher geworden. Man kann sie fast überall hin mitnehmen“, sagt Nace, dem dies wegen seines Lebensstils natürlich sehr gelegen kommt. „Allerdings hätte ich nichts gegen ein paar zusätzliche Hundekotbeutelspender einzuwenden“, sagt er lachend, „denn es kommt schon öfter vor, dass ich in der ganzen Hektik vergesse, welche mitzunehmen ... Und dann bleibt mir nichts anderes übrig, als zu improvisieren.“

Foto: Mark Pirc

🚲🏀 BOJAN, EIN FAHRRAD UND EIN BASKETBALL – DIE STADT KANN AUCH EIN SPIELFELD SEIN

Auf einem schicken Retro-Bike kommt Leadsänger BOJAN angeradelt, der mit seiner Stimme und seinem Charisma auf den Konzertbühnen häufig im Vordergrund steht. Auch in den Straßen der Stadt erkennt ihn praktisch jeder – von der Gruppe von Grundschulkindern, die ein Foto mit ihm machen wollen, bis hin zum Fahrer des Minielektrofahrzeugs Kavalir, das die Stadtbesuchenden von A nach B chauffiert. Bojan ist auf dem Weg ans andere Ende der Stadt, wo er unter den Kronen der hundertjährigen Platanen des Parks Tabor, unweit des Museumsviertels mit dem Ethnografischen Museum, dem Nationalmuseum und dem Museum für zeitgenössische Kunst, bereits von seinen Freunden zu einer Runde Basketball auf dem ikonischen himmelblauen Platz erwartet wird.

„Hier habe ich einen Großteil meiner Schulzeit verbracht“, sagt Bojan, der das nahe gelegene Gymnasium Poljane besuchte und mit seinen Klassenkameraden in Tabor Basketball und Fußball spielte. Neben dem Platz, wo im Sommer auch die Bibliothek unter Baumkronen residiert, steht ein imposantes Gebäude, ein Werk des Architekten Ivan Vurnik, in dem schon seit jeher der Sport zuhause ist und das noch immer ein beliebter Anlaufpunkt für große und kleine Sportskanonen ist.

 

Neben Basketball spielt Bojan am liebsten Fußball, aber auch Darts und Schach. Er betreibt aber auch zwei weniger alltägliche Sportarten. Wakeboarding ist eine attraktive Wassersportart, und der beliebteste und bekannteste Ort für diese Variante des Wasserskis ist in Duplek, in der Region Štajerska. „Mein Lieblingsort ist allerdings Bohinj“, sagt Bojan. „Dort reite ich auf einer Ranch am Bohinjer See.“ In seiner Heimatstadt Ljubljana liegt ihm vielleicht gerade deshalb das Viertel Tomačevo mit dem Hippodrom besonders am Herzen, doch auch der Tivoli-Park, der, wie Bojan sagt, für die Städterinnen und Städter wie ein großes grünes Wohnzimmer ist.

🍴🍎 JURE IM PARADIES FÜR KULINARIK-FANS

Früh morgens, wenn die Burg von Ljubljana noch im Nebel liegt, herrscht auf dem Markt von Ljubljana mit den berühmten Plečnik-Arkaden bereits reges Treiben, und die grünen Marktstände sind bereits prall gefüllt mit frischem Obst, Gemüse und anderen Erzeugnissen aus ganz Slowenien. An einem von ihnen hält Schlagzeuger JURE, der Foodie der Band, mit einem der Gemüseverkäufer ein Schwätzchen, während er frische Zutaten auswählt, um daraus zuhause etwas Leckeres zuzubereiten.

Foto: Mark Pirc

 

„Ich liebe es, zu kochen“, erzählt er, während er im TaBar, einem beliebten Lokal in den modern renovierten Räumlichkeiten der ehemaligen Fahrradfabrik Rog, am anderen Ufer der Ljubljanica, köstliche Herbstkreationen probiert. „Idrijer Maultaschen – in allen möglichen Variationen – ist wahrscheinlich mein slowenisches Lieblingsgericht. Und auch mit Strudel kriegt man mich immer“, fügt er hinzu.

Diesen Sommer war er auch zum ersten Mal beim Open Kitchen, einem Foodmarkt unter freiem Himmel, der ihn gerade damit begeistert hat, dass er neben einem reichen Angebot an internationalen Gaumenfreuden auch jede Menge traditionell slowenischer Speisen zu bieten hat. So können auch Besuchende aus dem Ausland authentische slowenische Küche probieren.

Foto: Mark Pirc

 

Auch sonst liebt es Jure, Slowenien und seine versteckten Ecken zu erkunden. Und das auf ganz besondere Weise. „In den letzten Jahren nehme ich mir ein, zwei Wochen Zeit, um mit meiner alten Tomos von 1978 durch Slowenien zu düsen.“ So hat er bereits das nördliche Küstenland, den Karst und Istrien erkundet. Wenn er sich für ein verstecktes Juwel Sloweniens entscheiden müsste, dann wäre es Planinsko polje, ein malerisches Karstfeld, unweit von seinem Heimatort Logatec. „Ich glaube, dass man das Planinsko polje zu verschiedenen Zeiten sehen und erleben muss – wenn es überschwemmt ist, aber auch wenn nicht – wenn nur der Fluss Unica hindurchfließt. Es ist wirklich schön dort. Im Sommer ist das Wasser kalt, und ganz in der Nähe ist auch die Höhle Planinska jama, in die man sich vor der Hitze flüchten und die einzigartige Natur beobachten kann.“

Foto: Mark Pirc

🎨🎭 KUNST, KULTUR UND HANDWERK – DIE PERFEKTE KOMBINATION FÜR KRIS

Ein paar Schaufenster weiter, im Center Rog, wird KRIS von Goldschmied Peter in dessen Schmuckatelier begrüßt. Stolz präsentiert der Meister die Geräte, mit denen er im Schein der Arbeitsleuchte, seine filigranen Kunstwerke fertigt. Gemeinsam machen sich die beiden an die Reparatur eines Ringes. Ringe zieren auch die Finger von Kris, obwohl er zugibt, lange Zeit überhaupt keinen Schmuck getragen zu haben. Nach zahlreichen Aufnahmen und unterschiedlichsten Stilkombinationen, die Joker Out im Laufe der Jahre ausprobiert haben, sind ihm Ringe irgendwie ans Herz gewachsen. Auch sonst ist Kris eine künstlerische Seele, ein Liebhaber von Design (er versucht sich auch selbst in Grafikdesign), Kunst und allen schönen Dingen. „Da ich gelernter Ingenieur bin, ist die heutige Erfahrung die perfekte Kombination für mich, weil sie meine technische und meine künstlerische Seite vereint“, sagt er, während er bereits vereinbart, bald bei einem der kreativen Workshops im Center Rog vorbeizuschauen.

Sloweniens Städte, insbesondere Kris' Heimatstadt Ljubljana, sind für ihn „die perfekte Mischung aus Stadt und Natur“. Wenn er Ruhe und den Schutz der Natur braucht, geht er gerne auf den Rožnik und in den Tivoli-Park, oder auch auf den Burghügel, der mit einem der schönsten Ausblicke auf das Ljubljanaer Stadtviertel Trnovo aufwartet. Irgendwo da unten ist auch Špica, ein beliebter Treffpunkt am Zusammenfluss zweier Arme der Ljubljanica. Kris‘ Lieblingsort, um einen Kaffee zu trinken oder Freunde zu treffen, ist das Tozd im Stadtzentrum.

Foto: Mark Pirc

 

Im Stadtmuseum von Ljubljana, geht Kris in einem Saal, der die Besuchenden auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Kunst entführt, auf Tuchfühlung mit Statuen und Porträts von Menschen, die im Laufe der Geschichte auf die eine oder andere Weise mit der Stadt verbunden waren. Auch das ist ein Vorzug der slowenischen Städte, dass man Kunst, Architektur und kreative Schaffende hautnah und authentisch erleben kann – aus der ersten Reihe, ohne langes Anstehen.

Ganz in der Nähe des Museums befindet sich eine von Kris‘ Lieblingsgalerien, die Galerie Vžigalica. „Meist besuche ich sie zur Zeit der Lichtguerilla. Jedes Jahr durchstreife ich die Stadt und entdecke versteckte Lichtinstallationen.“ Unter den Arkaden des Marktes von Ljubljana, fast auf einem Niveau mit der Ljubljanica, versteckt sich DobraVaga, Kris‘ absolute Lieblingsgalerie. „Es ist toll, dass hier nur junge, zeitgenössische Kunstschaffende ausstellen“.

 

Foto: Mark Pirc

🎸🎹 EINZIGARTIGE KONZERTSCHAUPLÄTZE MIT JAN – VON ODER VOR DER BÜHNE

Wir verabschieden uns von Kris und begeben uns in die malerische Križevniška ulica, hinunter zur Ljubljanica, über die Schusterbrücke, wo in einem Retro-Schallplattenladen JAN am Wühlen ist. Inspiriert hat ihn sein Vater, der einen Plattenspieler und eine interessante Plattensammlung besaß. „Darunter war auch eine kleinere Sammlung von Avsenik-Musik und Schlagern, wahrscheinlich noch aus den 1970ern“, erinnert sich Jan. Mit seiner eigenen Sammlung begann er als Teenager, als er auf einer London-Reise zum ersten Mal mit legendären Alben, wie „Wish You Were Here“ von Pink Floyd, „Kind of Blue“ von Miles Davis und den größten Hits von Jimi Hendrix in Berührung kam. Heute umfasst sie bereits um die 150 Platten.

Slowenien hat exzellente Konzertstätten, von Plečniks Križanke über die Philharmonie und die Kartause Seitz bis hin zu neueren, urbanen Locations. „Sowohl als Besucher als auch als Künstler liegt mir das Sommertheater Križanke sehr am Herzen. Es ist ein legendärer Ort, an dem ich schon viele Konzerte besucht habe. Meine Favoriten? Marcus Miller und Snarky Puppy.“

Foto: Mark Pirc

 

Als Band haben sie auch gute Erinnerungen an Cvetličarna, wo sie ihr erstes Album präsentierten. Ausländischen Musikfans mit einem Faible für die alternative Szene würde Jan das Kunstzentrum Metelkova empfehlen. „Vor allem, weil es dort gleich mehrere Clubs gibt und man je nach Lust und Laune oder nach bevorzugter Musikrichtung wählen kann, wohin man geht“, sagt er. Jazz-Liebhabern rät er, im Jazzclub oberhalb der Stadt, auf der Burg von Ljubljana, vorbeizuschauen.

Und welches ist die ungewöhnlichste Location, an der Joker Out je gespielt haben? „Wahrscheinlich die Grotte von Postojna“, sagt Jan, der auch slowenische Burgen und Schlösser, wie Sevnica und Bogenšperk zu den besonderen Konzertorten zählt. „Wenn ich mir die abgefahrenste und coolste Location für ein Konzert aussuchen könnte, dann wäre es Kredarica“, sagt er und meint damit die ikonische Berghütte unterhalb des Triglavs, des höchsten Berges Sloweniens. Für diesen Abend plant Jan, ein Konzert im Kino Šiška zu besuchen. „Es ist ein toller Ort, wo jedes Jahr viele meiner Lieblingsbands auftreten.“

🌟🎤 „WIR TANZEN DIE GANZE NACHT ...“

Und wenn es Nacht wird? Dann treffen sich die Jungs hinter der Bühne einer heimischen oder ausländischen Konzertstätte, schnappen sich ihre Gitarren, Schlagzeugstöcke und Mikrofone und treten unter dem tosenden Applaus ihres treuen Publikums auf die Bühne, um ihr dynamisches Songrepertoire zum Besten zu geben. Von der ausverkauften Arena Stožice in Ljubljana über Clubs in ganz Europa bis hin zur schillernden Bühne des Eurovision Song Contest – wo immer sie auftreten, versprühen sie ihr Charisma und ihre Energie, die von ihrem begeisterten Publikum wie ein Bumerang zurückkommt. Und so ist es kein Wunder, wenn bei einem Konzert in Amsterdam oder London, in Mailand oder Belgrad das Publikum mit den Jungs die ganze Nacht tanzt (Sie kennen doch ihren Eurovisionshit „Carpe Diem“, oder?) und singt – und das auf Slowenisch. Auch deshalb sind Joker Out die ersten Kulturbotschafter Sloweniens.

KREATIV. URBAN. MIT SEELE.

Trotz all der herausragenden Kunst und Architektur in Sloweniens Städten, sind wir hier nicht nur Touristinnen und Touristen, die irgendwelche Must-See-Listen aus irgendwelchen Reiseführern abarbeiten. Wir sind wissbegierige Besucherinnen und Besucher, die sich auf ihren Streifzügen durch die Straßen und Plätze unter die Einwohnenden mischen und zwischen den Sehenswürdigkeiten einfach spazieren gehen können. Wir stellen uns nicht in lange Warteschlangen, um sie zu „treffen“. Wir haben genügend Zeit und Gelegenheiten für authentische Erfahrungen und echte Kontakte. Wir können Kunst, Architektur und kreative Schaffende auf sehr persönliche Weise erleben. Aus der ersten Reihe, aus nächster Nähe, von Angesicht zu Angesicht. Entdecken Sie großartige Städte und Erlebnisse der slowenischen Kunst und Kultur!

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